Wenn du eine Website betreibst, bist du dazu verpflichtet, den Datenschutz zu berücksichtigen. Aus diesem grund zeige ich dir in diesem Artikel, wie du schnell und einfach eine Datenschutzerklärung erstellen kannst.
Datenschutz – Wozu und wann wird eine Datenschutzerklärung benötigt?
Datenschutzerklärungen informieren den Website-Besucher darüber, welche Daten von ihm erhoben werden. Auch wenn die meisten sich nicht dafür interessieren und sie nicht durchlesen, ist sie gesetzlich vorgeschrieben.
Eine Datenschutzerklärung wird immer benötigt, wenn personenbezogene Daten erhoben werden. Wenn du Social Media Links einbaust, Werbebanner verwendest oder eine Möglichkeit besteht, sich in einen Newsletter einzutragen, ist das schon der Fall.
Viele Inhaber einer Website betreiben ihre Seite aber für rein private Zwecke. Beispielsweise für Familienfotos. Doch auch in diesem Fall ist eine Datenschutzerklärung notwendig.
Denn selbst, wenn du keine Daten erhebst: Dein Hostinganbieter tut es. Deshalb kommst du um eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung nicht umhin.
Datenschutzerklärung erstellen – so gehts
Eine Datenschutzerklärung ist sehr lang und komplex. Und wie du dir es schon sicher denken kannst – du kannst sie nicht selbst erstellen. Theoretisch zwar schon. In der Praxis dürfte das aber bei den wenigsten der Fall sein 😉
Zum Glück gibt es für solche Fälle Generatoren. Wenn du einen solchen Datenschutzgenerator verwenden willst, schau mal hier. Alles, was du auf der Seite tun musst, ist es deine Daten einzugeben.
Du wirst gefragt werden, welche Tools und Tracking-Methoden du auf deiner Seite verwendest. Überlege dir also gut, was du alles auf deiner Seite eingebaut hast. Wenn du etwas davon vergisst, ist deine Datenschutzseite lückenhaft.
Da sich deine Website immer weiterentwickelt und neue Tools, Cookies und Plugins hinzukommen, sollte deine Datenschutzseite immer wieder aktualisiert werden.
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