Plugins für Wordpress

Die besten Plugins für WordPress – Meine Top 10

WordPress ist weit verbreitet. Das liegt unter anderem daran, dass es eine fast unendliche Auswahl an nutzlichen Plugins und Erweiterungen gibt. Da kann man schnell mal den Überblick verlieren. Deshalb zeige ich dir heute die besten Plugins für WordPress.

Warum benötigst du Plugins für WordPress?

Wenn du das Content Management System WordPress für deine Website benutzt, hast du schon eine sehr gute Basis. Wenn du schon länger mit WordPress arbeitest, weißt du sicher, dass du Plugins installieren kannst.

Falls nicht, hier eine kurze Erklärung: WordPress ist eine kostenlose Open Source Software, die von Haus aus die wichtigsten Funktionen abdeckt, die ein Blogger oder Webseitenbetreiber benötigt.

Egal wie toll WordPress aber ist, fehlen sehr viele Funktionen, die du als Profiblogger früher oder später benötigst. Und hier kommen Plugins ins Spiel. Es gibt eine riesige Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Plugins für WordPress.

Plugins sind für viele Erweiterungen nützlich. Dazu zählen

und viele mehr. Wenn du Geld mit deiner Website verdienen willst, kommst du nicht umher, die wichtigsten Plugins zu nutzen.

Ich habe einen extra Artikel darüber verfasst, wie du ein WordPress Plugin installieren kannst.

Die besten Plugins für WordPress – meine Top 10

Das Problem, vor dem viele Blogger und WordPress-Nutzer stehen, ist die schier unendliche Auswahl an Plugins. Hier ist es wirklich wichtig, den Überblick zu bewahren – denn es gibt auch viele Plugins, von denen du die Finger weg lassen solltest.

Um dir einen einfachen Einstieg zu ermöglichen, gebe ich dir im Folgenden mein persönliche Top 10 Liste.

Yoast SEO

Yoast Seo ist für mich persönlich eines der wichtigsten & besten Plugins, die es für WordPress gibt. Als Blogger ist es nämlich extrem wichtig, deine Seite für Suchmaschinen zu optimieren. Denn nur so wirst du langfristig große Traffic-Ströme aufbauen können.

Und hier kommt eben Yoast SEO ins Spiel. Hast du das Plugin einmal installiert, erscheint unter jedem deiner Blogartikel eine Box. In dieser Box kannst du das Keyword eingeben, für das dein Artikel ranken soll.

Hast du das getan, zeigt dir Yoast SEO, was du bereits gut gemacht hast – und, sehr wichtig – was du noch verbessern solltest. Hier geht es unter anderem um die Keyworddichte, Überschriften, Bildoptimierung und die Lesbarkeit deines Artikels.

Kurz gesagt: Ein absolutes Muss. Es gibt auch vergleichbare Konkurrenz-Plugins, Yoast SEO ist aber definitv mein Favorit.

Autoptimize

Ladezeiten sind sehr wichtig. Kann deine Seite schnelle Ladezeiten vorweisen, ist das gut für viele verschiedene Dinge. Du hast eine geringere Absprungrate, deine Conversion verbessert sich & die Algorhytmen der Suchmaschinen werden ebenfalls zufrieden gestellt.

Autoptimize ist ein sehr gutes Plugin, wenn es um dieses Thema geht. Unter anderem werden Java Script, CSS und HTML optimiert.

a3 Lazy Load

a3 Lazy Load gehört ebenfalls zu den Plugins, die die Performance deiner Website verbessern.

Dieses Plugins sorgt dafür, dass Bilder und Grafiken, die beim Aufruf einer Seite noch nicht sichtbar sind, verspätet geladen werden. Dadurch verbessert sich die Ladezeit deiner Unterseiten.

Easy Table of Contents

Mit Easy Table of Contents kannst du deinem Artikeln und Seiten ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis hinzufügen. Hast du die Software einmal installiert, generiert sie automatisch jedes mal ein Inhaltsverzeichnis, wenn du einen Artikel schreibst.

Die Voraussetzung dafür ist, dass du deine Zwischenüberschriften richtig markierst. Nur so weiß das Plugin, wie es das Inhaltsverzeichnis strukturieren soll.

Updraft Plus Backup

Stell dir vor, du baust über Monate oder Jahre mühevoll deine Webseite auf. Und von Heute auf Morgen ist sie weg. Einfach so. Das kann tatsächlich passieren. Beispielsweise durch eine Hackerangriff oder weil du einen großen technischen Fehler begehst.

Genau für solche Momente ist es fundamental, eine Sicherung der Seite angelegt zu haben. Mit dem Backup Plugin von Updraft Plus ist das möglich.

WP 404 Auto Redirect to Similar Post

Machmal passieren einfach Fehler. Und wenn deine Website größer und größer wird, werden sich irgendwann Fehler einschleichen.

Ein sehr beliebter Fehler ist es, Seiten fehlerhaft zu verlinken. Oder Seiten werden richtig verlinkt, später aber dann gelöscht. Das führt zu sogenannten 404-Fehlerseiten.

Mit diesem Redirect Plugin wird man automatisch zu einer ähnlichen Seite weitergeleitet.

WP User Avatar

Um seriös und vertrauensweckend bei deinen Lesern und den Suchmaschinen zu wirken, solltest du dich nicht verstecken. Deshalb ist es wichtig, mit deinem Namen und einem Bild von dir zu bloggen.

Mit WP User Avatar kannst du kinderleicht ein Profilbild zu deinem WordPress Admin-Profil hinzufügen.

Insert Headers and Footers

Hier wird es ein wenig technisch. Deine Website besteht aus Code. Unter anderem gibt es für diesen Code einen Header (Kopf) und Footer (Fußzeile).

Manchmal ist es notwendig, in diese Bereiche zusätzlichen Code einzufügen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn du Google Analytics benutzen oder mit Google Ads arbeiten willst.

Da die meisten Blogger aber keine Programmierer sind und sich schlecht mit der Materie auskennen, kannst du Insert Headers and Footers dafür benutzen. Mit diesem Plugin kannst du kinderleicht Code hinzufügen.

SSL Insecure Content Fixer

Heutzutage ist es selbstverständlich, dass Webseiten verschlüsselt sind. (Falls nicht, solltest du das dringend ändern). Bei der Verschlüsselung mit SSL bzw. TLS gibt es aber gelegentlich Fehler. So werden oftmals Bilder nicht richtig verschlüsselt.

Dadurch entsteht sogenannter „Mixed Content“. Das ist gar nicht gut. Suchmaschinen und Browser sind zunehmend allergisch dagegen. Mit dem SSL Insecure Content Fixer kannst du dieses Problem beheben.

Social Media Share Buttons

Social Media ist heutzutage extrem wichtig. Wenn du Blogger oder Webseitenbetreiber bist, hast du sicher auch an Social Media Interesse. Du kannst all deine Social Media Auftritte natürlich auch in deinen Blog integrieren.

Im besten Fall sollte das natürlich hübsch anzusehen sein. Hier kommt Social Media Share Buttons ins Spiel. Mit diesem Plugins kannst du deine Social Media Auftritte (Wie Instagram) verlinken, beispielsweise im Footer.

Die besten Plugins für WordPress – das Fazit

WordPress ist großartig. Mit verschiedenen Plugins kannst du allerdings noch viel mehr aus dem CMS herausholen. Die oben von mir aufgezählten Erweiterungen eine sehr gute Basis.

Je nachdem, was für ein Projekt du hast, benötigst du natürlich andere Features. Bevor du daran denkst, ein Plugin zu installieren, solltest du immer erst prüfen, wie die entsprechende Bewertung aussieht.

Denn was du bestimmt nicht möchtest, ist ein Plugin, welches deine Seite verschlechtert 😉

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