Suchmaschinenoptimierung ist eines der wichtigsten Instrumente im Online Marketing. In diesem Beitrag zeige ich dir auf, was SEO eigentlich ist. Außerdem bekommst du das komplette Wissen an die Hand, um deine Seite zu optimieren und bestmöglich zu ranken.
Übersicht
Was ist Suchmaschinenoptimierung?
Suchmaschinenoptimierung bedeutet, dass du deine Website so optimierst, dass sie bei den Suchmaschinen wie Google ganz weit vorne landet.
Warum? Ganz einfach: Je besser du in den Suchergebnissen rankst, desto mehr Traffic bekommst du. Und mit diesem Traffic generierst du natürlich Leads und Verkäufe. Neben Social Media und Advertising ist SEO also eine der besten Marketing Strategien.
Um ein Grundverständnis für SEO zu bekommen, muss dir folgendes klar sein: Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo und co. verfolgen primär das Ziel, den Suchenden die besten und relevantesten Ergebnisse anzuzeigen.
Was also deine Aufgabe ist, dürfte klar sein 😉 Du musst Content produzieren, der maximalen Mehrwert bietet und exakt die Suchintention des Suchers trifft.
Während SEO vor einigen Jahren noch recht einfach war, ist es heuzutage deutlich schwerer. Denn: Die Algorhytmen sind intelligent geworden, die Konkurrenz ist gewachsen. Dennoch kannst du mit Fleiß und Geduld gute Resultate erzielen.
Die 3 entscheidenden Faktoren für deinen SEO-Erfolg sind folgende:
- Die Qualität und Quantität deines Contents
- Saubere Website-Technik
- Die externe und interne Linkstruktur
In den folgenden Kapiteln werde ich dir im Detail zeigen, wie du deine gesamte Website optimierst. Legen wir also los.
Suchmaschinenoptimierung: Content ist immer noch König
Ja, der Satz ist mittlerweile abgedroschen. Doch nach wie vor gilt, dass dein Content nunmal die absolute Grundlage jeder SEO-Strategie ist. Die Artikel, die du auf deinem Blog veröffentlichst, sind das Herzstück deiner Website.
Egal in welcher Nische du dich positionieren willst, im Vordergrund steht immer die Suchintention der Suchenden zu treffen.
Die folgenden Punkte sind entscheidend, wenn es um deinen Content geht:
- Artikel-Länge: Ja, die Länge ist manchmal entscheidend. So ist es auch bei der Suchmaschinenoptimierung. Es reicht meistens nicht, 200-300 Wörter zu schreiben. Es hat sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass Artikel mit 2000-2000 Wörtern am besten ranken. Oftmals reichen natürlich auch kürzere Texte, wenn das Thema nicht mehr hergibt. Versuche aber immer, ausführlich und ganzheitlich zu schreiben
- Strukturierung des Contents: Menschen hassen es, unübersichtliche Textbrocken zu lesen. Deshalb solltest du deine Artikel immer ansehnlich strukturieren und logisch aufbauen. Im Klartext: Kurze Abschnitte, logische Strukturierung, Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden.
- Keywordoptimierung: Jeder Artikel sollte auf ein Keyword ausgerichtet sein. Dieses Keyword sollte in der URL, in Zwischenüberschriften und auch in der Meta-Description vorkommen. Hier verwendest du am besten das Plugin Yaost SEO. Dieses Plugin zeigt dir, wie gut deine Keyworddichte ist und was du sonst noch verbessern kannst.
- Lesefreundlichkeit: Deine Texte dürfen nicht nur für Algorhytmen geschrieben werden, sondern vor allem für Menschen. Deshalb ist es sehr wichtig, lesefreundlich zu schreiben. Das heißt: Lange Sätze vermeiden, mit aktiven Sätzen arbeiten, Abschnitte kurz halten.
Ja, es gibt viele Ranking-Faktoren. Aber sei dir bewusst: Wenn dein Content nicht absolut Spitze ist, wirst du nicht zu den besten gehören. Deshalb sollte bei deiner Strategie im Vordergrund stehen, hochqualitativen Content zu produzieren.
Ist diese Basis erst einmal geschaffen, kannst du starten, weitere Optimierungen vorzunehmen.
Das Aufbauen von Backlinks
Backlinks sind nach wie vor essentiell für deine Website, wenn du gut ranken willst.
Falls du nicht weißt, was ein Backlink ist: Ein Backlink ist nichts anderes als ein Link der von einer anderen Seite auf deine Seite zeigt. Wenn deine Website also von einem anderen Webmaster verlinkt wird, hast du einen Backlink bekommen.
Was hat das aber mit Suchmaschinenoptimierung zu tun? Ganz einfach: Die Algorhytmen der Suchmaschienen stufen deine Seite umso relevanter ein, je mehr hochwertige Links auf sie verweisen. Und das gibt auch Sinn.
Warum das so ist, erklärt sich eigentlich von selbst. Wenn du andere Seiten in deinen Blogartikeln verlinken würdest, welche wären das? Miderwertige Seiten mit dünnem Content? Oder eher hchwertige Seiten mit Mehrwert? Die Antwort dürfte klar sein.
Wenn du über keinerlei Backlinks verfügst, stuft der Algorhytmus deine Seite als irrelevant ein. Deshalb ist es enorm wichtig, hochwertige Links aufzubauen, um ein Name in deiner Branche zu werden.
Welche Möglichkeiten gibt es, Backlinks aufzubauen? Es gibt unterschiedliche Arten ud Qualitätsstufen von Backlinks. Die gängigsten Möglichkeiten sind Links
- aus Webkatalogen
- aus Firmenverzeichnissen
- auf Frageportalen
- in Blogs und Foren
- aus Gastbeiträgen
Es ist wichtig, ein abwechslungsreiches, natürliches Linkprofil aufzubauen. Da das Thema relativ komplex ist, habe ich einen extra Artikel verfasst, wie du Backlinks aufbauen kannst.
Saubere Website-Technik für besseres SEO
Eine logisch aufgebaute, technisch einwandfreie Website ist die absolute Basis. Nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung, sondern vor allem auch für deine Besucher.
Es ist absolut nervtötend, auf einer Website unterwegs zu sein, die technische Mängel hat. Dazu gehören nicht auffindbare Unterseiten, schlecht lesbare Texte und fehlerhafte Funktionen. Das zerstört langfristig die User Experience und somit deine Rankings.
Deshalb gibt es hier einen Überblick mit den gängisten Fehlern:
- Fehlerhafte Links: Es ist schnell passiert. Eine Seite wird Fehlerhadt verlinkt, verlinkte Seiten werden gelöscht oder die URL umbenannt. Tritt dieser Fall auf, entsteht eine fehlerhafte Seite. Um dies zu verhindern, solltest du deine Unterseiten stets im Blick haben und Links aktualisieren. Es gibt außerdem Plugins, die dir dabei helfen können. Auf WordPress gibt es einige gute Redirect-Plugins dafür.
- Keine mobile Optimierung: Rund 80% deiner Besucher sind mobile Nutzer. Wenn deine Website nicht darauf ausgelegt ist, hast du verloren. Die meisten modernen WordPress-Themes sind allerdings responsiv (mobilfreundlich). Dennoch kommen oft Fehldarstellungen vor. Diese solltest du unbedingt beheben.
- Schlechte Menüstruktur: Google liebt gut strukturierte, übersichtliche Websites. Begehe also nicht den Fehler, dein Menü einfach so hinzuklatschen. Dein Menü sollte übersichtlich gestaltet und logisch aufgebaut sein. Das Impressum und die Datenschutzseite kannst du statt im Hauptmenü im Footer verlinken.
SSL-Verschlüsselung – ein absolutes Muss
Es gibt Dinge, die sind eigentlich selbstverständlich. Trotzdem müssen sie immer wieder erwähnt werden, um sie nicht zu vergessen.
Eine SSL-Verschlüsselung ist genau eine solche Sache. Eine SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer) ist eine Verschlüsselungstechnik für online Datenströme. Mittlerweile wurde SSL aber durch einen neuen Standard ersetzt, der TLS (Transport Layer Security) heißt.
Diese Technik ist dazu da, die übertragenen Daten zwischen Browser und Server zu verschlüsseln. Ist deine Website nicht verschlüsselt, kann sie leicht durch dritte manipuliert und Daten abgegriffen werden.
Allein aus diesem Grund ist eine TLS-Verschlüsselung heutzutage ein absolutes Muss. Du willst schließlich nicht, dass beispielsweise Kreditkartendaten deiner Kunden abgegriffen werden.
Unanhängig ist die Verschlüsselung deiner Seite ein Ranking-Faktor. Somit ist eine Verschlüsselung deiner Seite also auch relevant für deine Suchmaschinenoptimierung. Eine SSL bzw. TLS-Verschlüsselung bekommst du bei deinem Hosting-Anbieter.
Die Ladezeit – ein wichtiger Faktor
Kennst du das Gefühl, wenn du auf ein Suchergebnis klickst und die Seite eweig nicht lädt? Das ist absolut ätzend. Und das sehen auch Suchmaschinen so. Deshalb ist die Ladezeit mittlerweile ein wichtiger Rankingfaktor.
Die Mission ist also klar: Deine Seiten sollten so schnell wie möglich laden. Es gibt viele Faktoren, die deine Ladezeit beeinflussen. Hier mal ein Überblick:
- Leistungsfähiges Hosting: Wenn du dein Hosting auswählst, solltest du auf schnelle Serverantwortzeiten achten. Das ist die fundamentale Basis für eine gut performende Website. Bist du zurzeit bei einem Hoster, der langsame Ladezeiten verursacht, solltest du einen Hosterwechsel in Betracht ziehen. Hier findest du einen guten Hostervergleich.
- Das richtige Theme: Natürlich muss dein ausgewähltes Theme vor allem zu deinem Seiten-Konzept passen. Du solltest allerdings auch immer darauf achten, dass dein Theme eine gute technische Grundlage für schnelle Ladezeiten mitbringt.
- Bilder/Grafiken: Die verwendeten Bilder auf deiner Seite sollten so klein wie möglich (Was die Dateigröße betrifft) sein, und dennoch eine gute Bildqualität liefern. Als Format empfiehlt sich JPEG oder JPEG2000.
Das sind die wichtigsten Grundlagen. Allerdings gibt es noch einiges mehr zu beachten, was die Ladezeit deiner Seite betrifft. Dafür habe ich bereits einen separaten Artikel geschrieben: Ladezeit verbessern
Optimierung der Metadescription
Die Metadescription ist das, was deine potenziellen Webseitenbesucher als erstes sehen. Denn die Meta-Description ist die Vorschau deines Artikels, die Google und co. den Suchenden präsentieren, wenn sie nach etwas suchen.
Umso attraktiver du diese Vorschau gestaltest, desto höher wird entsprechend die Klickrate auf dein Suchergebnis sein. Das bedeutet, dass du durch diese Optimierungsmaßnahme deinen Traffic steigern kannst, auch wenn du keine Rankinggewinne machst. Nicht schlecht, oder?
Natürlich fragst du dich jetzt, wie du diese Vorschau optimieren kannst. Hier die wichtigsten Punkte:
- Das Keyword weit vorne platzieren: Auch wenn Keywords in der Metadescription laut Google keine Rolle mehr spielen, sind sie dennoch wichtig. Denn die eingegeben Suchbegriffe werden in der Meta Beschreibung immer fett hervorgehoben. Das sticht sofort ins Auge. Dadurch weiß der Suchende, dass dein Ergebnis relevant sein muss.
- Einfache, kurze Sätze: Wie so oft, gilt auch hier. Halte deine Sätze kurz, einfach und verständlich. Der Suchende will wissen, worum es auf deiner Seite geht. Deine Aufgabe ist es, dies glasklar zu formulieren.
- Call to Action: Hier kommt ein kleiner Geheimtipp, den die meisten nicht kennen. Wenn du am Ende der Meta-Description einen CTA wie „jetzt hier klicken“ einbaust, wird deine Conversion steigen. Glaubst du nicht? Probiers aus.
Suchmaschinenoptimierung für Bilder & Grafiken
Wie ich dir bereits im Kapitel „Ladezeit verbessern“ beschrieben habe, sind schnell ladende Bilder sehr wichtig.
Allerdings gibt es beim Thema Bilder und Grafiken noch mehr zu beachten. Suchmaschinen listen nicht nur deine Blogbeiträge und Unterseiten, sondern auch Bilder. Das bedeutet, dass deine Bilder unabhängig vom Artikel in der Bildersuche ranken können.
Aus diesem Grund solltest du auch deine Bilder für Suchmaschinen optimieren. Ansonsten entgeht dir wertvoller Traffic.
Bei der Suchmaschinenoptimierung für Bilder gibt es hauptsächlich 2 Punkte, die entscheidend sind:
- Der Dateiname des Bildes
- Das Alt-Attribut des Bildes
Bei der Vergebung des Dateinamens ist es deshalb sehr wichtig, das richtige Keyword zu verwenden. Wenn dein Artikel also um das Thema „Abnehmen mit Gemüse“ geht, verwendest du – du kannst es dir denken – den Dateinamen „Abnehmen mit Gemüse“.
Wenn du dein Bild bei WordPress hochgeladen hast, siehst du auf der rechten Seite eine die Spalte „Alt-Attribut“. Hier kannst du eine ähnliche Keyword-Phrase eingeben. In diesem Beispiel wäre das z.B. „Gemüse zum Abnehmen“.
Beachtest du diese 2 Punkte, kannst du Traffic durch deine Bilder generieren.
Die interne Linkstrukur
Vorher haben wir bereits über externe Links, also Links von anderen Seiten gesprochen. Allerdings ist es genauso wichtig, eine gute interne Linkstruktur aufzubauen.
Das gute hierbei ist, dass du hierüber die 100 prozentige Kontrolle hast. Google mag Seiten, die Themen ganzheitlich behandeln und auch Unterthemen gut abdecken. Das beste Beispiel ist hier Wikipedia. die Artikel in Wikipedia sind so tark untereinander verlinkt, dass man aus dem Lesefluss kaum mehr rauskommt.
Auch wenn du es vielleicht nicht ganz so übertreiben musst, solltest du ähnlich vorgehen. Und zwar so:
- Übersichtliche Menüstruktur: Verlinke in deinem Hauptmenü wichtige Blogartikel, Unterseiten und alles, was Relevanz hat. Aber bitte nicht so, dass keiner mehr durchblickt. Das Menü soll schließlich Überblick geben, nicht nehmen 😉 Verlinkst du deine wichtigsten Artikel im Menu, gibst du ihnen Linkjuice weiter und steigerst die Chance, gut zu ranken.
- Verlinke Artikel untereinander: Versuche, deine Seite wie ein Lexikon zu gestalten. Die Artikel sollten untereinander sehr gut verlinkt sein. Am besten verlinkst du auch immer den richtigen Anker-Text. So stehen dem Besucher alle relevanten Informationen zur Verfügung, wodurch er änger auf deiner Seite bleibt.
Die User-Experience – wichtig wie nie
Wenn du auf ein Suchergebnis klickst, dir die Seite anschaust und vom Inhalt enttäuscht bist – verlässt du die Seite rasch wieder. Aus SEO Sicht ist das der absolute Supergau für den Betreiber der Website. Denn Suchmaschinen messen, wie lange User auf den verschiedenen Seiten bleiben.
Wenn die Besucher deiner Seite andauernd abspringen, gehen Suchmaschinen davon aus, dass sie schlechten Inhalt bieten. Und was du willst, ist natürlich das Gegenteil.
Deshalb ist es deine Kernaufabe, deinen Besuchern den bestmöglichen Content zu liefern. Denn nur dann bleiben sie auf deiner Seite. Hast du das geschafft, wird der Algorhytmus mit der Zeit merken, dass du gute Inhalte bietest.
Was dann passiert, ist klar: Deine Rankings werden besser und besser. Bingo!
Um dir einen Überblick zu verschaffen, hier ein paar wichtige Punkte für bessere User-Signale:
- Mehrwert: Wenn jemand auf deine Seite kommt, erwartet er Mehrwert. Und genau den musst du ihm geben. Tauche ins Thema ein, gib die bestmöglichen Hilfestellungen. Gebe deinem Besucher, von einem Experten zu lernen.
- Suchintetion treffen: Wenn du einen Artikel verfasst, sollte er die Suchintention bestmöglich treffen. Um nicht am Thema vorbeizuschreiben, kannst du dir vorher die top 3 rankenden Artikel ansehen. Versuche, dich inhaltlich daran zu orientieren. Im Idealfall schreibst du sogar einen noch besseren Artikel.
- Einfache Sprache: Fast jeder Blogger denkt, er müsse mit Fremdwörtern glänzen. Ein großer Fehler. Natürlich solltest du fachlich korrekt schreiben. Dennoch sollte deine Wortwahl eher einfach gehalten werden. Du willst schließlich, dass dich jeder versteht.
Der richtige Umgang mit Keywords
Keywords spielen beim Thema Suchmaschinenoptimierung eine zentrale Rolle.
Denn Keywords sagen den Suchmaschinen am Ende, um was es bei deinen Seiten und Artikeln geht. Wenn du einen Artikel auf ein Keyword oder auf ein Log-Tail-Keyword optimieren willst, solltest du folgende Punkte beachten:
- Das Keyword sollte in der URL vorkommen
- Das Keyword sollte in der H1 Überschrift vorkommen
- Im ersten Absatz sollte das Keyword vorhanden sein
- Das Keywords und dessen Synonyme sollten in Zwischenüberschriften vorkommen
- Die Meta-Description sollte das Keyword enthalten
Diese Punkte stellen die Basis der Keywordoptimierung deiner Texte dar. Außerdem ist es sehr wichtig, die richtige Keyworddichte zu finden. Es sollte weder zu wenig, noch zu oft vorkommen. Um die richtige Dichte herauszufinden, kannst du Plugins wie YOAST Seo verwenden.
Desweiteren solltest du für jedes Keyword, welches für deine Nische relevant ist, einen Artikel verfassen. Was du allerdings nicht tun solltest, ist für jede einzelne Keywordphrase einen Artikel zu schreiben.
Für Phrasen wie „Hund stubenrein bekommen“ und „Wie wird mein Hund stubenrein“ reicht ein Artikel aus. Warum? Weil es inhaltlich auf das gleiche hinausläuft.
Suchmaschinenoptimierung – die Zusammenfassung
Suchmaschinenoptimierung ist ein mächtiges Marketing-Instrument. Wenn du es fachlich richtig angehst, wirst du in den kommenden Monaten und Jahren großen Nutzen daraus ziehen.
Neben Social Media und bezahlten Ad’s ist SEO eine der besten Möglichkeiten, qualitativ hochwertigen Traffic zu generieren.
Fassen wir die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammen. Um gut zu ranken, solltest du
- hochwertigen Content verfassen
- Mehrwert bieten
- eine solide interne Linkstruktur aufbauen
- wertvolle Backlinks sammeln
- deine Ladezeiten optimieren
- auf saubere Website-Technik achten
- die User-Experience optimieren
- richtig mit Keywords umgehen
- Metadescription & Bilder optimieren
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